Delgationsreise aus Ghana in die Schweiz

Ein Reiseveranstalter bittet mich eine Reise in die Schweiz für eine Delegation zu organisieren. Es geht um Kleinminen und Kakao. «Kleinminen» sind ein neues Thema für mich. Ich habe die Webseite Erzreisen aufgegleist und baue meine Kompetenzen zum Thema Bergbau aus. 

Jene Papiere aus Ghana, die ich dem Prorektor einer Universität einmal vorgelegt hatte, waren diesem zu politisch. Es handelte sich darin um Grundsätze einer Organisation des «Acoms». Hierzu schrieb ich auch, wie wenig mich die ewig währenden Ausgrabungen des Kolonialismus in Anbetracht dessen begeisterten, doch besser das Leben im Jetzt zu gestalten. 
Hier nun fragliche Unterlagen zum Download;

Es steht zudem an, die Lebensbedingungen in Ghana zu verbessern. Es bräuchte ein Leuchtturmprojekt, wodurch Landwirte und Bergbau gemeinsam leben können. Ich habe das grob skizziert. 

In Ashanti, einer Region in Ghana passiert viel, ein Bekannter hat mir Presseberichte zukommen lassen. Ich habe die übersetzt;

Bisher habe ich noch wenig gegen Ghanas Probleme getan. Ich weiss zumindest, dass in Genf 50% des chinesischen Goldes gehandelt werden. Ich habe deshalb die Seco angeschrieben, gefragt, wer sich alles daran beteiligt und ein Traktandum bei Glencore zur Transparenz beim Rohstoffhandel eingereicht. 

Zugleich werde ich an der Webseite zu Ghana arbeiten. Sie soll über das Land Informationen bieten und Tourismus fördern. Das schönste für Touristen sind intakte Landschaften und eine gastfreundliche Bevölkerung; Frieden muss selbstverständlich sein.

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